– Ohne Worte –

29.3.09 C’t-Aprilscherz

Na, was sind eure Tips?

Also mein Favorit ist ganz eindeutig der Artikel über das Pico Payment. Die Tintenpreise würden diesen Gedanken zwar nahelegen, aber das ganze ist meiner Meinung nach eindeutig zu dämlich um wahr zu sein 😉

04.02.2009 Microsoft wird kreativ…

Klick

Wirklich amüsant!

2.2.2009 Vernunftehe…

Nein, nicht was ihr jetzt alle denkt…

Ich habe gestern lediglich (schweren Herzens!!) meine leidenschaftliche Affäre mit Mandy (mein 5er Golf) beendet und sie gegen einen “eher vernünftigen” 6er Golf ( -> Mandy 2 😀 ) getauscht.

Das hier ist der neue:

Während Mandy 1 einen herrlichen 140 PS Turbodiesel mit 2.0 Litern Hubraum unter der Haube hatte, verfügt Mandy 2 lediglich über 1.4 Liter Hubraum, aus denen dank Turbolader aber auch beachtliche 122 PS herausgepresst werden. Das Stichwort lautet Downsizing! Vom Durchzug allerdings kein wirklicher Vergleich, den Diesel konnte man so herrlich schaltfaul fahren, dass es wirklich eine Freude war. Auch im 6. Gang war Überholen problemlos möglich, es geht doch nichts über Drehmoment… außer noch mehr Drehmoment.

Von der Innenausstattung gefällt mir der 6er Golf besser als der 5er, es gibt aber auch Details dir mir am alten besser gefallen haben. Die Türgriffe beispielsweise… die wirken am 6er nicht wirklich stabil… naja… neun Monate werden sie hoffentlich halten 😉

Die Rückgabe meines Leasingautos gestaltete sich erstaunlich stressfrei. Ich hatte den Wagen – wie gewünscht – gründlich innen und außen gereinigt und auch sonst zeigte er keinerlei Verschleißspuren. Nach einer Viertelstunde, in der vor allem bzgl. Dellen oder gröberen äußeren Schäden gesucht wurde, winkte der Gutachter ab und meinte, dass alles ok ist. Ich war erleichtert!

Auf der Rückfahrt hab ich noch einen Zwischenstop am Rasthof Vogtland eingelegt… wenn dort jemals jemand hinfährt, esst nicht das Schnitzel mit Bratkartoffeln! 😉

08.01. & 09.01.2009 Wilder Kaiser

Zum Ende des Urlaubs wurde nochmal die Skiwelt am Wilden Kaiser besucht. Kaiserlich war auch das Wetter, der Schnee hätte allerdings besser sein können.

Am Donnerstag den 8.1. sind Uli und ich in München aufgebrochen, nach weniger als eineinhalb Stunden standen wir auch schon am Parkplatz – wirklich erstaunlich wie nah Scheffau doch ist.

Wir hatten uns bereits ein Zimmer reserviert, da wir vorhatten zwei Tage zu bleiben, daher haben wir uns auch eine Zweitageskarte gekauft. Diese kostet in der Skiwelt 69 Euro. Im Tal war es noch relativ dunkel, man konnte allerdings schon erahnen, dass der Wetterbericht mit seiner Vorhersage recht behalten sollte… es war strahlender Sonnenschein angesagt!

Oben auf dem Berg sah es dann auch schon sehr verheißungsvoll aus! Unseren Hauptfokus hatten wir allerdings auf den neu zur Skiwelt hinzugekommenen Berg Westendorf gelegt und machten uns auch gleich – über Umwege – auf den Weg dorthin.

Zum Essen sind wir in die Talkofer Hütte eingekehrt, die Preise waren ok, das Essen (Currywurst und Pommes in meinem Fall) auch! Alles in allem kann man da auf jeden Fall wieder hingehen!

Die daneben gelegene Bergstation der Gondel:

Damit uns nicht so langweilig wird, haben wir uns am Nachmittag auf die Suche nach einer nicht vorhandenen, ABER EINGEZEICHNETEN (!!!!!!) Piste gemacht und sind dabei total im “Off”© gelandet…

Mit ziemlich ruinierten Skiern und total verschwitzt haben wir nach einiger Zeit doch wieder auf die Piste zurück gefunden und uns einen anderen Weg zurück nach Scheffau gesucht und nach einiger Zeit auch gefunden.

Wir beendeten den Skitag so gegen vier und haben uns auf die Suche nach unserem Quartier gemacht. Dank Uli’s hervorragender Planung inklusive Ausdrucken einer Anfahrtsskizze haben wir es auch auf Anhieb gefunden und konnten dort unser Zimmer beziehen.

Das Zimmer war sauber, gut beheizt und auch sonst absolut in Ordnung. Und der Preis von 25 Euro pro Person inklusive Frühstück war auch absolut ok.
Die Wirtin war … naja… äh… bemüht freundlich… sagen wir so 😀

Nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten und uns umgezogen hatten, sind wir nach Ellmau gefahren, wo wir einen Besuch des Kaiserbads geplant hatten.
Auch dieses war relativ leicht zu finden, da man es schon von der Landstrasse aus gut sehen konnte. Das Drei-Stunden-Ticket war allerdings zu viel des Guten, zwei Stunden hätten auch absolut gereicht, da das Bad nicht wirklich riesig ist und es somit nach ner Weile doch etwas eintönig wird. Das Bad verfügte über ein Außenbecken, das wir ausgiebig nutzten um unsere Haare gefrieren zu lassen 🙂

Der Schwimmbadbesuch war auf jeden Fall wirklich sehr angenehm um sich zu erholen. Außerdem sind wir so auch auf das Badrestaurant im ersten Stock gestoßen, wo Donnerstags Grillabend ist. Das bedeutet, dass man für 10 oder 11 Euro eine Grillplatte mit allerlei Fleisch, etwas Salat und einer Backkartoffel (die super war!!) bekommt. Und das ganze auch noch als Flatrate… das heißt, wenn der Teller leer ist, kann man sich umsonst noch einen kommen lassen, was wir natürlich dankend annahmen!

Unterm Strich sehr empfehlenswert! Sowohl Bad als auch Restaurant!

Anschließend haben wir noch per Auto Ellmau erkundet und festgestellt, dass es eigentlich viel schöner als Scheffau ist und außerdem auch zentraler um den Lift liegt, während der Ortskern von Scheffau doch ein Stück von der Liftstation entfernt ist. Merke: Fürs nächste Mal ein Zimmer in Ellmau suchen!

… to be continued…

06.01.2009 Skifahren im Hochzillertal

Heute war es soweit – das Jahr 09 wurde skitechnisch eröffnet!

Dazu sind wir (David, Silvi, Petra und ich) ins schöne Zillertal gefahren. Grund dafür war, dass wir möglichst den Menschenmassen eines Feiertages entgehen wollten, was auch großteils gelungen ist.

Die Fahrt ging (für mich) um 6:40 los, als David mich als letzten von uns vieren abholte. Bis auf meinen Geldbeutel hatte ich auch alles dabei… hmm tja… gut, dass Skifahren so ein günstiger Sport ist!

Via Mittlerem Ring und A8 ging es dann zügig nach Österreich – kurzer Zwischenstop mit Vignettenkauf am Inntal Rasthof – und dort dann ins Zillertal. Ursprünglich wollten wir nach Mayrhofen fahren, haben uns dann aber relativ spontan ( “3-2-1- wo soll ich hinfahren?”©David) doch für Hochfügen entschieden.

Nach 12 nervigen Kilometern den Berg hoch – ich hasse Serpentinen – kamen wir an Talstation des Bergalmlifts an. Dort war erfreulich wenig los, auch wenn das auf dem Bild anders wirkt. Der Zugang zum Lift war jedenfalls frei und so konnten wir sehr schnell auf die Piste starten.

Es lag ordentlich Schnee und die Pisten waren sehr gut präperiert. Dem Skivergnügen stand also nichts im Weg. Teilweise war die Sicht allerdings etwas schlecht (eine ungetönte Brille wäre sicherlich vorteilhaft gewesen) und die “Mainstreampisten” waren relativ voll (Stichwort “Noobtube”). Wenn man diese allerdings mied, konnte man relativ angenehm und ungestört fahren. Das Wetter hätte besser sein können, aber auch deutlich schlechter, insofern war es ok. Nur bitterkalt war es… wenn dann noch Wind dazu kam, wurde es wirklich “frisch”!

Allerdings gibt es in Hochfügen scheinbar ganz fiese Rieseninsekten, die aber glücklicherweise relativ friedlich waren. Vielleicht auch eingefroren!?

Mittags waren wir in der 8er Alm beim Essen. Dort merkte man, dass das Skigebiet verpflegungstechnisch – überraschend – wenig Möglichkeiten bietet. Zumindest ist nicht an jedem Lift gleich eine Hütte gebaut, wie es teilweise in anderen Skigebieten wirkt. Einen Platz zu ergattern hat deshalb etwas gedauert. Das Essen war gut, wenngleich die Portion Käsespätzle (wie ich bei Petra, David und Silvi sehen konnte) doch eher zu wenig als zu viel war. Ich hatte glücklicherweise ein Cordon Blue genommen, das erstaunlich groß war. Dafür waren bei mir die Pommes etwas trocken… naja… war trotzdem ok und mit 10 Euro auch preislich in Ordnung!

Nachmittags wurde das Wetter dann auch teilweise etwas besser.

Gegen viertel vor vier haben wir die Pisten dann verlassen (bei mir liesen mal wieder die Kräfte etwas zu wünschen übrig) und einen tollen Skitag noch mit einer guten Tat beendet indem David ein paar Verzweifelten “Glockenbackviertlern” mit einem Kanister Benzin aushalf und ihnen beim Anlassen des äußerst bockigen Polos half. Sie staunten nicht schlecht, was unser allroundausgestatter (Starthilfekabel, Abschleppseil, Benzin, und was weiß ich noch alles) David alles mit sich rum trägt/fährt 😉

Beim Heimfahren fielen wir leider auch einem Stau auf der A8 zwischen Bad Aibling und dem Irschenberg zum Opfer, den wir aber dank Navi und Petras Ortskenntnissen gut umfahren konnten – während auf Davids Handy live die Apple Keynote übertragen wurde… zumindest bis macrumors.com gehackt wurde (siehe Screenshots)… was aber auch für Erheiterung sorgte 😀

Fazit:
Cooler Skitag, den ich gerne jederzeit so wiederholen würde! Skiniveautechnisch war es relativ ausgewogen, so dass sich niemand unter- oder überfordert gefühlt hat (hoffe ich zumindest 😉 – ich kann ja nur für mich sprechen) und auch sonst wars echt ein schöner Tag. Besser hätte allenfalls das Wetter sein können 😉

27.12. HTPC goes High Definition

Als Upgrade für meinen Wohnzimmer PC, der den Fernseher mit Material versorgt, habe ich mir heute das LG GGC-H20L gekauft. Da mein DVD Brenner vor kurzem das zeitliche gesegnet hat, war in der Richtung eh ein Neukauf fällig.

Das LG Laufwerk kann sowohl Bluray Discs als auch HD-DVDs wiedergeben. Spiderman 3 war als Bluray beim Laufwerk dabei und wurde – nach knapp 2 Stunden Rumgefrickel um den &/%§$”§ Kopierschutz zum Laufen zu bringen, 100 (!!!) MB PowerDVD Update und Grafikkartentreiberupgrade waren nötig – gleich angeschaut.

Das Bild ist wirklich beeindruck scharf – auffällig wird dies besonders bei Nahaufnahmen, wenn viele Details sichtbar werden. Die Szene, in der Flint Marko zum Sandman mutiert ist wirklich beeindruckend!!!

Fazit:
Die Technik an sich überzeugt, die Bevormundung durch einen – meiner Meinung nach – ziemlich paranoiden Kopierschutz nervt!

24.12. …

Na was wohl…?

Frohe Weihachten (und viel Spaß vorm TV) 😉

14.12. – 18.12.2008 Skiurlaub Sölden

Potentielle weitere Überschriften:

“Arbeit nervt“® Tour 2008 goes Austria – Nerds on Slope – Highlight des Skijahres

14.12.2008

Am 14.12. um ca. 15 Uhr war es soweit – Uli, dessen Auto am geeignesten schien um drei Skifahrer samt Equipment unterzubringen, traf bei mir ein. Nach einem gemütlichen Kaffee haben wir dann mein Zeug im Auto untergebracht und sind dann weiter zu David gefahren. Nach unerwartet kurzem Aufenthalt dort ging es dann auch direkt los.

Hier kann man sich die Route anschauen, die uns in knapp 3 Stunden nach Sölden führte -> Größere Kartenansicht

In Sölden machten wir uns erst einmal auf die Suche nach unserem Hotel – dabei fuhren wir auch gleich durch den Söldener Ortskern und konnten gleich einen ersten Überblick über die reichlich vorhandenen Apres Ski Möglichkeiten gewinnen. Die negative Grundeinstellung, die wir alle drei dazu hatten/haben, wurde durch das was wir sahen, auch gleich verstärkt…

Unser Hotel war relativ leicht zu finden und wir wurden gegen halb acht freundlich in der Sportalm empfangen. Da wir alle (ich zumindest) schon ziemlich hungrig waren, haben wir uns gleich auf ins Hotel “Grauer Bär(chchchch)” gemacht und dort unser Abendessen genoßen.

Es gab:

– Salat
– Grießnockerlsuppe
– Meeresfrüchtecocktail
– Hirschmedaillion und Fasanenbrust mit Krokettenknödeln
– Weißes Schokoladenmouse mit Erdbeersüppchen

Zum Essen kann man nur sagen, dass es wirklich sehr gut war! Die 15 Euro pro Tag waren definitiv eine gute Investition.

Wir hatten ein Pauschalangebot in der Sportalm gebucht, dieses umfasste 4 Übernachtungen, Halbpension (also Frühstück und Abendessen) und einen 3 Tagesskipass.

Hier ein Blick auf unsere Bleibe:

Nach dem Abendessen haben wir unser Appartment unter die Lupe genommen und unsere Sachen ausgepackt. Das Appartment war angenehm geräuming, neben Bad und Küche mit Sitzecke waren noch zwei Zimmer mit einem Doppelbett und zwei Einzelbetten vorhanden. Warum auch immer – Uli bekam das Doppelbett, während David und ich uns im Zweibettzimmer ausbreiteten. Unser Apartment verfügte über einen eignen Eingang, so dass wir nicht ständig durch das Hotel latschen mussten – angenehm!

Als erstes musste einmal für Sound gesorgt werden – glücklicherweise hatten wir drei Laptops dabei und so war ausreichend Musik vorhanden. Ganz nebenbei stellten wir erfreut fest, dass die Sportalm über WLAN verfügt – wir waren also online 🙂

Natürlich nur um morgens mal kurz die Wettervorhersage zu checken… wir wollten uns ja erholen… Zitat Uli: “Drei Tage offline und ohne Handy – traumhaft!”

Abends haben wir uns dann noch über eine feine Flasche Obstler hergemacht, die auch in Null Komma Nix ausgetrunken war 😉

15.12.2008

Nach unglaublich langem Schlaf sind wir am Montag um sieben (MORGENS!!!!) aufgestanden… etliche Liter Wasser später sind wir pünktlich um acht am Frühstückstisch gesessen und haben uns für den Skitag gestärkt. Anschließend sind wir dann zum Lift aufgebrochen, wo Uli sich dann noch seine schon online reservierten Ski geholt hat.

Aufgrund der Unfähigkeit des Rechnens des Personals hat sich das etwas gezogen, so dass wir erst kurz vor zehn in der Gaislachkogelbahn 1 saßen. Oben erwartete uns dann allerdings ein wirklich herrliches Skigebiet und auch halbwegs gutes Wetter – zumindest war die Sicht ok und es regnete/schneite nicht.

In den oberen Bereichen des Skigebiets ging allerdings ein wirklich ordentlicher Wind, der auch Grund dafür war, dass der Gletscher an diesem Tag komplett geschlossen war. So blieben uns für diesen Tag nur zwei der vier 3.000er 😉

Aber auch ohne den Gletscher ist das Skigebiet Sölden durchaus groß genug um problemlos mehrere Tage dort verbringen zu können, insofern machten wir uns keine Sorgen und hofften auf besseres Wetter.

Mittags waren wir in der Gampe Thaya beim Essen. Sehr coole Hütte in der echt mal Hüttenfeeling aufkommt!

Am Nachmittag haben mich dann schon relativ bald die Kräfte verlassen und nachdem wir ja noch zwei Tage fahren wollten und ich keine Lust hatte mir unbedingt am ersten Tag weh zu tun, sind David und ich gegen drei auch im Tal geblieben und haben uns in Richtung Sportalm aufgemacht, während Uli noch eine Stunde gefahren ist.

Abends waren wir dann wieder im “Grauen Bär” essen. Diesmal gab es:

– Salat
– Spargelcremesuppe
– Thai Huhn Curry mit Nudeln (für mich)
– Cordon Bleu (Rolle) mit Pommes (David/Uli)
– Bananenfrapee

Ich würde im Nachhinein auch das Cordon Bleu nehmen, auch wenn das Thai Huhn nicht wirklich schlecht war.

Anschließend haben wir uns noch durch die österreichische Bierlandschaft getrunken, die wir nachmittags noch im lokalen Sparmarkt zusammengekauft hatten.

16.12.2008

Nach Frühstück und dem morgendlichen Spaziergang zur Gondel gings diesmal früher als am Vortag auf den Berg. Schon an der Bergstation lasen wir die frohe Kunde, dass diesmal auch der Gletscher geöffnet war.

Wie man erahnen kann, wurde das Wetter besser als am Vortag! Was man allerdings nicht sieht, ist wie unglaublich windig und saukalt es war!

Hier lässt sich die Temperatur eher erahnen!

An Schnee mangelte es die ganzen drei Tage nicht!

Brrrrrr…

Mittags waren wir in der Sonnenalm essen, wo wir eine sehr nette Familie kennenlernten, die seit vier Monaten in Kairo leben und zum Skiurlaub da waren.

Trotz Muskelkater im Rücken und den Oberschenkeln (Souvenire des Vortags) hielten wir es diesmal länger auf der Piste auf und sind bis 16.00 Uhr gefahren. Dank des besser werdenden Wetters war es noch besser als am Vortag!

Abendessen:

– Salat
– Rindersuppe mit Kichererbsen
– Entenbrust mit Maronimus und Balsamico-Pflaumen-Sauce (JAM JAM!!! 😀 )
– Warmer Nussauflauf

17.12.2008 – Das Highlight!!

Am Mittwoch strahlte uns schon morgens entgegen der Vorhersage die Sonne entgegen und sie sollte den ganzen Tag bleiben!
Ich lasse einfach die Bilder für sich sprechen – es war ein unglaublicher Skitag, der inklusive Tiefschneefahren, Carven und strahlend blauem Himmel alles beinhaltete, was man sich wünschen kann!

Als erstes sind wir auf einer wunderbar breiten und angenehm steilen Piste zum “Warmcarven” gegangen:

Hier ein paar Bilder vom Tiefschneefahren… unter anderem ein kleines Tutorial wie man es NICHT machen sollte 😉

Oh oh…

So, genug gelacht… jetzt ist wieder Neid angesagt:

Erstaunlicherweise war mittwochs am wenigsten los, obwohl das mit Abstand beste Wetter war!

Das obere Bild zeigt die Gegend am Giggijoch, eigentlich die einfachsten Pisten – breit und nicht sonderlich steil – wo man die meisten Leute vermuten würde… naja uns war es mehr als recht 🙂

Mittags – an der Rotköglhütte – konnten wir uns das erste Mal im Freien in die Sonne setzen, obwohl es auch im direkten Sonnenschein so kalt war, dass bei Davids Weißbier sogar der Schaum gefror 😉

Am Nachmittag haben wir uns dann auch mal Richtung Gletscher aufgemacht. Die Pisten dort waren allerdings schon relativ zerfahren, mir gefiels am Giggijoch und Gaislachkogl persönlich besser. Die Aussicht auf 3.300 Metern war allerdings schon beeindruckend! Hier die Aussichtsplattform am Tiefenbachkogl:

Die traumhaften Verhältnisse haben wir möglichst lang ausgenutzt und sind bis ca. 16.30 gefahren, da wurde es dann leider einfach schon zu dunkel…

Abends genossen wir unser Abendessen

– Salat
– Suppe hab ich leider vergessen
– Zander (David/Uli) der wohl zu trocken war
– Rinderhüftsteak (das wunderbar war 🙂 )

und sind anschließend noch in die Hausbar des Grauen Bärs gegangen und haben dort ein sehr gutes Glas Wein getrunken.

18.12.2008

Nachdem wir am Vortag Sölden von seiner besten Seite kennenlernen durften, machte es uns am Donnerstag die Abreise relativ leicht. Das Wetter war nämlich komplett umgeschwungen. Nun schneite es und Wolken hingen bis fast ins Tal hinunter.

So machten wir uns nach einem – wie jeden Tag – umfangreichen Frühstück auf den Heimweg nach München, wo wir nach 3 Stunden Fahrt auch wieder heil ankamen.

Die Frühstücksbar:

Unterwegs sahen wir noch Deutschlands “greißligsten BMW”:

Ich möchte nicht wissen, was diese Scheußlichkeit auf Rädern gekostet hat…. ähm… ich drifte ab…

Fazit:

Es war ein wirklicher Spitzenurlaub, der alle Erwartungen erfüllt hat! Das Wetter wurde von Tag zu Tag besser, die Pisten waren jeden Tag wundervoll präperiert und auch neben den Pisten war etwas geboten. Die Unterkunft war wirklich super, das Essen großartig und die Leute vom Hotel sehr nett (sogar wenn jemand morgens eine halbe Packung Müsli im Frühstücksraum verschüttet) – sowohl Sölden als auch die Sportalm würde ich sofort jederzeit weiterempfehlen und ich hoffe, ich bin dort auch nicht das letzte Mal gewesen! Das nächste Mal allerdings hoffentlich in besserer körperlicher Verfassung 😉

Randbemerkungen:

Sollte sich jemand mit dem Gedanken tragen, einen Fiat500 zu kaufen – tu es nicht!!
Klick!

Es gibt auch in Österreich unglaublich dämliche Talkshows.

Dumm aber schlau…

Digitalism Live Mitschnitt Amsterdam

Hier kann man einen kompletten Mitschnitt eines Digitalism Konzerts aus Amsterdam anschauen.

Reizvoll würde ich mal sagen… leider waren sie wohl am 8.12. erst in München.. Damn it!

Aktuelles zu Digitalism findet man auf ihrer MySpace Homepage.